12. Generalversammlung
und Jam Session
Die Generalversammlung verlief auch heuer im üblichen Stil und Rahmen.
Die erfolgreiche Tätigkeit, sprich Organisation der eigenen Jazzanlässe, wie auch derjenigen, zu welchen der Jazz Circle Höngg als musikalische Ergänzung beigezogen wurde, wurde bejubelt.
Die finanzielle Absicherung durch die Mitglieder und Sponsoren wurde stolz bestätigt und verdankt.
Der Wirt
Nicholas Blangey präsentierte persönlich sein wie üblich leckeres Menü - und es hat wie üblich sehr gut geschmeckt.
Der einziger Wermutstropfen war die Auswirkung der Grippewelle, die mehrere Klubmitglieder wie auch Musiker ins Bett warf und die leider fehlten.
Dann wurde zu der üblichen Zeit gejazzt und festgestellt, dass die anwesenden Musiker und die Fans nach wie vor höchst motiviert sind.
Am Bass
Jirka Hoppe , am Schlagzeug
Ivan Hrdina , am Elektropiano
Jan Zeman ,
im Sousaphon war
Ondi Locher versteckt, mit Sopransaxophon
Erich Eggimann, mit Altsaxophon
Thomas Strickler, mit Tenorsaxophon
Jörg Bohny, mit Posaune
Miro Steiner.
Dann hat auch
Werner Gysin die Posaune ausgepackt,
Richi Tichy aus Rüti die Gitarre,
Friedemann Weber aus dem befreundeten Nachbardorf Wipkingen hat die Klarinette in die Finger genommen, an das Schlagzeug hat sich zu Abwechslung
Mariolino Tiziani gesetzt.
Dann hat
Felix Kramer das Mikrophon genommen und überraschte mit seinen Songs.
John Service, nur wenig später kommend, brillierte mit seiner Posaune und auch als Sänger.
Natürlich haben auch die beliebten Sängerinnen
Susu Peter und
Ines Haverland mit ihren Liedern begeistert.
Die Musiker nahmen am Programm begeistert teil, es war jedoch bei so vielen Jazzern keine dauernde Ohrenbetäubung. Zwar wurden vorübergehend im Sääli einzelne Ohren zugestopft, kein Wunder bei so vielen Instrumenten. Doch mehrheitlich waren die Titel von sich immer wieder ändernden Kleinformationen gespielt oder sogar als Soli.
Die Stimmung in der Gartenschüür stieg höher und höher, bis es plötzlich kurz vor elf wurde und einige sehr schnell auf den letzten Bus rennen mussten.
Der Hoffotograf
René Marin hat auch am Schlagzeug gespielt, hat aber eben fotografiert und die Bilder sind
hier
zu sehen.