Entweder existiert die Datei "_LeftFrameContent.html" nicht oder Ihr Browser unterstützt Object-Elemente nicht. Für die richtige Einstellung Ihres Browsers kontaktieren Sie bitte den Webmaster vom Jazz Circle Höngg

Entweder existiert die Datei "_Header_Archive.html" nicht oder Ihr Browser unterstützt nicht Object-Elemente. Für die richtige Einstellung Ihres Browsers kontaktieren Sie bitte den Webmaster vom Jazz Circle Höngg

12. Generalversammlung
und Jam Session

Donnerstag, 5. Januar 2016
Restaurant im ersten Stock, Grünwald, Regensdorferstrasse 237, 8049 Zürich, Höngg
Die Generalversammlung verlief auch heuer im üblichen Stil und Rahmen. Die erfolgreiche Tätigkeit, sprich Organisation der eigenen Jazzanlässe, wie auch derjenigen, zu welchen der Jazz Circle Höngg als musikalische Ergänzung beigezogen wurde, wurde bejubelt. Die finanzielle Absicherung durch die Mitglieder und Sponsoren wurde stolz bestätigt und verdankt. Der Wirt Nicholas Blangey präsentierte persönlich sein wie üblich leckeres Menü - und es hat wie üblich sehr gut geschmeckt. Der einziger Wermutstropfen war die Auswirkung der Grippewelle, die mehrere Klubmitglieder wie auch Musiker ins Bett warf und die leider fehlten.

Dann wurde zu der üblichen Zeit gejazzt und festgestellt, dass die anwesenden Musiker und die Fans nach wie vor höchst motiviert sind. Am Bass Jirka Hoppe , am Schlagzeug Ivan Hrdina , am Elektropiano Jan Zeman , im Sousaphon war Ondi Locher versteckt, mit Sopransaxophon Erich Eggimann, mit Altsaxophon Thomas Strickler, mit Tenorsaxophon Jörg Bohny, mit Posaune Miro Steiner. Dann hat auch Werner Gysin die Posaune ausgepackt, Richi Tichy aus Rüti die Gitarre, Friedemann Weber aus dem befreundeten Nachbardorf Wipkingen hat die Klarinette in die Finger genommen, an das Schlagzeug hat sich zu Abwechslung Mariolino Tiziani gesetzt. Dann hat Felix Kramer das Mikrophon genommen und überraschte mit seinen Songs. John Service, nur wenig später kommend, brillierte mit seiner Posaune und auch als Sänger. Natürlich haben auch die beliebten Sängerinnen Susu Peter und Ines Haverland mit ihren Liedern begeistert.

Die Musiker nahmen am Programm begeistert teil, es war jedoch bei so vielen Jazzern keine dauernde Ohrenbetäubung. Zwar wurden vorübergehend im Sääli einzelne Ohren zugestopft, kein Wunder bei so vielen Instrumenten. Doch mehrheitlich waren die Titel von sich immer wieder ändernden Kleinformationen gespielt oder sogar als Soli.

Die Stimmung in der Gartenschüür stieg höher und höher, bis es plötzlich kurz vor elf wurde und einige sehr schnell auf den letzten Bus rennen mussten. Der Hoffotograf René Marin hat auch am Schlagzeug gespielt, hat aber eben fotografiert und die Bilder sind hier zu sehen.
___