Bereits in der Pause wurde viel Lob an die Musiker geäussert. Das Programm wurde wie üblich im Voraus festgelegt und kurz geprobt. Der Stil der Musik wurde massgeblich durch den Klang des Basssaxophons beeinflusst. Uwe Ladwig spielte und kommentierte witzig zwischen den Titeln. Die mitspielenden Musiker waren dadurch höchst motiviert und gaben sich entsprechend grosse Mühe. Benjamin Engel, Klarinette/Tenorasax und Martin Giebel am Piano waren zum ersten Mal in der Gartenschüür. Ruedi Morgenthaler, Banjo/Gitarre ist hier bereits bestens bekannt, die Höngger Ivan Hrdina, Schlagzeug, Ivan Kubias, Trompete und Miro Steiner, Posaune, sowieso.
Benjamin solierte mit der Klarinette oder mit dem Tenorsaxophon und mit seinem Lächeln unterstützte und motivierte er die Kollegen bei ihren Soli. Es war alles in allem ein gelungener Abend, was sowohl vom Publikum, wie auch von den aktiven Musikern später bestätigt wurde.
Dokumentiert wurde alles fotografisch durch Rene Marin und mit Videoaufnahmen von Anne Eugster, die hier hier zu sehen sind
Werner Pflanzer schriebt noch in der Nacht: einfach zezaionell diezez jasskonsert danke euch allen werni
Marietta Nick schreibt: Vom Publikum aus gesehen kann ich nur beifügen, dass die Stimmung im Saal fantastisch das Ambiente einer Preservation Hall in New Orleans widerspiegelte. Die Freude jedes einzelnen Musikers war ersichtlich, was zur Höchstleistung anstachelte. Ein echtes Louisiana-Konzert in Zürich. Danke Ivan Kubias, dass Du 3 Talente aus Süddeutschland in unsere Gartenschüür eingeladen hast.